Das Geld in Kunst wechseln, Acryl Malerei über Leinwand, 122 x 183 cm, 2014
Ich zeige ihnen hier die Malerei, die mein Kieckstarter Experiment gemeinsamer Kunstfinanzierung in September-Oktober 2014 darstellt. 66 Teilnehmer haben dazu mit Beiträge zwischen $1 und $500 on line oder anderer Weise teilgenommen. Das Total hat $3,011 erreicht (120% der $2,500 minimal Summe).
Wie ich erbitten hatte, habe ich viele Kommentare empfangen, und ich danke sehr dafür. Ich habe versucht, sie wie auch meine eigenen Gefühle in diesem Bild zu schildern. Man sieht die Bemühungen der Künstlerhand, um das Projekt kennen zu lassen, wie auch diese Art sozialer Alchimie, wo die Energie des Mahlers mit den Verpflichtungen der Teilnehmer sich verbindet. Die Verwicklungen der Beiträger erscheinen in der Ansammlung kleiner Pinselstrichen, die nach der Spitze der Geldkurve zusammen hinrichten. Diese Kunstlinie steigt während 30 Tagen von der grünen Meereshöhe durch aufeinanderfolgenden Stufen unbekannten Landstrichen bis zur gesehnten blauen gekrönte Spitze auf, wo es der Künstlerhand erlaubt wird, den Geldschrank zu eröffnen, und das Gold des sozialen Engagement für die Kunstschöpfung zu sehen. Es war für mich nach vielen Zweifeln ein Belohnungsaugenblick.
Das Abenteuer hat mir, wie auch den Teilnehmern, wie ich in ihren Kommentare lesen kann, insgesamt viel Spaß gegeben. Es ist uns gelungen, eine Parodie der Diagramen spekulativer Variationen unseren Geldbesessenen Gesellschaften zu schaffen. Und dafür gilt auch diese Beweisführung soziologischer Kunst on line sein Goldgewicht.
Das Geld in Kunst wechseln, Acryl Malerei über Leinwand, 122 x 183 cm, 2014
Ich zeige ihnen hier die Malerei, die mein Kieckstarter Experiment gemeinsamer Kunstfinanzierung in September-Oktober 2014 darstellt. 66 Teilnehmer haben dazu mit Beiträge zwischen $1 und $500 on line oder anderer Weise teilgenommen. Das Total hat $3,011 erreicht (120% der $2,500 minimal Summe .
Wie ich erbitten hatte, habe ich viele Kommentare empfangen, und ich danke sehr dafür. Ich habe versucht, sie wie auch meine eigenen Gefühle in diesem Bild zu schildern. Man sieht die Bemühungen der Künstlerhand, um das Projekt kennen zu lassen, wie auch diese Art sozialer Alchimie, wo die Energie des Mahlers mit den Verpflichtungen der Teilnehmer sich verbindet. Die Verwicklungen der Beiträger erscheinen in der Ansammlung kleiner Pinselstrichen, die nach der Spitze der Geldkurve zusammen hinrichten. Diese Kunstlinie steigt während 30 Tagen von der grünen Meereshöhe durch aufeinanderfolgenden Stufen unbekannten Landstrichen bis zur gesehnten blauen gekrönten Spitze auf, wo es der Künstlerhand erlaubt wird, den Geldschrank zu eröffnen, und das Gold des sozialen Engagement für die Kunstschöpfung zu sehen. Es war für mich nach vielen Zweifeln ein Belohnungsaugenblick.
Das Abenteuer hat mir, wie auch den Teilnehmern, wie ich in ihren Kommentare lesen kann, insgesamt viel Spaß gegeben. Es ist uns gelungen, eine Parodie der Diagramen spekulativer Variationen unseren Geldbesessenen Gesellschaften zu schaffen. Und dafür gilt auch diese Beweisführung soziologischer Kunst on line sein Goldgewicht.
Astrophysik, acrilysche Malerei über Leinwand, 162×130 cm, 2013
Die Befragung der Malerei heutzutage ist nicht mehr über die Malerei selbst sondern über den Sinn und die Wärte der männlichen Gesellschaften. Die stilistichen Fragungen bleiben wichtig, aber ihre Bibliotek wurde durchaus gelesen. Die Erschöpfung ihrer möglichen stilistischen Figuren befreiet die Malerei, um nicht mehr über sich, über ihre Modalitäten sich zu widmen, sondern über die heutige Welt. Nicht mehr das Haar ihrer Pinseln anzugucken sondern die Äpfel, wie Jean-Luc Godard sagt. Was uns interesiert ist nicht mehr ihre Dekonstruktion. Was uns Sorge gibt, betrifft hauptsächlich ihre sozialen und ökologischen Herausforderungen in Beziehung auf der skandalösen Gewalt, Ausbeutung und Ungerechtigkeit der männlichen Verhalten. Das ist was die Befragung der Malerei mehr und mehr sein wird: eine kritisch fragende (aber trozdem schöne) Darstellung der heutigen Gesellschaften und ihrer Zukunft.
Eine Webkunst für alle, um soziale Kunstnetze zu entwickeln, die leicht und schnell austauchen werden. Eine soziologische digitale Kunst, die kritisch auch Frage stellen kann. Eine Tweet Kunst, nicht nur für Spass gedacht ist, wie die Vögel singen – es ist nicht unwichtig! -, aber auch philosophish, politisch und etisch tätig sein kann. Für eine planetariche Etik. Hervé Fischer Twitter: @hervefischer
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